Cookie Consent by FreePrivacyPolicy.com Voll-Öko-Nistkästen: Einfach nur Holz
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Geborgenheit für Vogelkinder

Für mehr Freude am Garten

Die Gefahren für Vogelkinder
und wie ein guter Nistkasten sie schützt

Ein Nistkasten soll Schutz bieten für brütende Vögel und die geschlüpften Vogelkinder. Welche Gefahren sind das? Und wie muss der Nistkasten beschaffen sein, um wirksam davor zu schützen? Und was können wir sonst noch tun, um unseren Singvögeln beim Bruterfolg zu helfen?

Die wesentlichen Faktoren

Im Grunde brüten Singvögel nur aus zwei Gründen in Höhlen:

  • Schutz vor Fressfeinden
  • Schutz vor Witterungseinflüssen

Es ist auch stets diese Reihenfolge. Die Sicherheit steht immer an erster Stelle.

Schutz vor Räubern

Ein Nistkasten hat zwei ganz unterschiedliche Schutzfunktionen gegen räuberische Vögel und Vierbeiner zu erfüllen:

  • Schutz vor Entdeckt Werden
  • Schutz vor dem Zugriff durch Fressfeinde

Tarnung

Eine Bruthöhle, die nicht entdeckt wird, ist am sichersten. Singvögel bevorzugen das Pure Nature Birdhouse auch der Tarnung wegen. Ein echtes Stück Baumstamm passt einfach besser in die Natur als ein Betonkasten.

Höhlenbrüter wie Meisen, nehmen bei fehlenden Alternativen auch Nistkästen an, die wenig versteckt sind. Halbhöhlenbrüter verhalten sich anders. Sie brauchen eine noch bessere Tarnung. Der Ort, an dem man den Nistkasten anbringt, sollte gut gewählt sein.

Vierbeinige Räuber

Ist die Höhle erst einmal entdeckt, ist ihr Wert als sichere Festung umso wichtiger. Dünnwandige Nistkasten helfen vierbeinigen Räubern. Eichhörnchen, Waschbären oder Marder greifen einfach mit gestrecktem Arm hinein. Die Vogelkinder sind verloren. Nistkästen aus Brettern brauchen eine Tiefe der Bruthöhle von mindestens 17 cm. Gemessen wird ab Unterkante Einflugloch. Beim Pure Nature Birdhouse ist die Wand beim Einflugloch wesentlich dicker. Das Raubtier muss seinen Arm beugen und bleibt selbst bei geringerer Bauhöhe chancenlos.

Wichtig: Schutz nach dem Ausfliegen

Bitte lies auch die Ausführungen zum Schutz der Jungvögel. Die Vogelküken sind im Nistkasten recht sicher. Frisch ausgeflogen sind sie leichte Beute.

Ausfliegende Jungvögel sind auch durch Katzen gefährdet. Die Altvögel schaffen es oft trickreich, Katzen wegzulocken. Generell ist gut, wenn es erreichbares, dichtes Gestrüpp gibt. Der Nistkasten muss selbstverständlich außerhalb der Reichweite der Katzen hängen.

Specht-Angriff

Spechte

Spechte sind manchmal sehr aggressiv. Sie erweitern das Einflugloch dünnwandiger Nistkästen so weit, dass sie eindringen können. Theoretisch könnte ein Specht an beliebiger Stelle ein Loch hacken. Das scheint aber nicht vorzukommen. Nistkästen, die am Einflugloch mit Blechen und Nägeln bewehrt sind, erfüllen daher ihren Zweck. Sie bringen dafür aber Siebenschläfer in Lebensgefahr.

Im Bild gut zu sehen: Selbst Teerpappe und Nägel sind kein Hindernis, wenn die Wand zu dünn ist. Ein guter Nistkasten braucht gerade beim Einflugloch eine besonders dicke Wand. Die Nägel werden allesamt irgendwann aus dem morschen Holz fallen.

Spechte sind Teil der Natur. Manche Spechte sind weitaus seltener als die im Nistkasten brütenden Singvögel. Doch gerade wenn Menschenkinder auf den Vogelnachwuchs warten, gehen die Küken Im Nistkasten vor.

Auch der Specht hatetwas von einem Pure Nature Birdhouse in seinem Revier. Niemand muss es abhängen, weil Nägel herausfallen könnten. Es ist Teil der Natur. Längst ausgedient, kann es noch Insekten beherbergen, die der Specht sich dann holt. Das wird ihm genügen müssen.

Rabenvögel

Rabenkrähen, Eichelhäher oder Elstern sind schlau. Man hat schon beobachtet, dass sie ausfliegenden Jungvögeln geduldig auflauern. Sie warten auf dem Dach des Nistkastens. Im Moment des Ausfliegens schnappen sie zu. Siehe auch Schutz der Jungvögel

Man kann es den Räubern unbequem machen: Ein weit vorspringendes oder steil nach vorne geneigtes Dach hilft ein wenig. Doch eine Elster holt ein Küken auch vom Boden. Viel wichtiger:

  • Nistkasten von oben schlecht einsehbar aufhängen

Falken

Falken erbeuten Blaumeisen relativ leicht. Es ist gut, wenn die Meisen beim Nestbau und Füttern nicht leicht entdeckt werden. Deshalb der gleiche Rat:

  • Nistkasten von oben schlecht einsehbar aufhängen

Kuckuck

Um es gleich vorab zu sagen: Der Kuckuck ist der seltenere und schutzbedürftigere Vogel. Aber unser Unrechtsempfinden lässt ihn als Bösewicht erscheinen. Der Kuckuck ist ein Brutschmarotzer. Er legt seine Eier in fremde Nester und die Brut der Wirte wird zerstört. Allerdings ist der Kuckuck viel zu groß für die Einfluglöcher von Meisen-Nistkästen. Er ist keine Gefahr.

Schutz vor Witterungseinflüssen

Hitze und Kälte

Die Gefahr durch Kälte ist in einem Nistkasten normalerweise gering. Der Klimawandel macht jedoch heiße Tage im Frühjahr zu einem normalen Ereignis. In dünnwandigen Nistkästen kann die Temperatur so weit ansteigen, dass die Jungvögel sterben.

Nistkästen gehören nicht in dauerhaft pralle Sonne. Die wichtigste Schutzmaßnahme sind dicke Wände wie beim Öko-Nistkasten Pure Nature Birdhouse.

  • Dickwandige Nistkästen
  • Tiefes Einflugloch
  • Nicht in die pralle Sonne!

Wind

Starker Wind kann eine Bruthöhle auskühlen. In der Praxis bedeutsam ist das aber nur bei den ganz dünnwandigen Bretterhäusern. Eine dicke Wand beim Einflugloch ist ein perfekter Windschutz.

Windrichtung

Wind und Regen kommen meist von Westen. Vögel bevorzugen deshalb möglicherweise Nistkästen mit Einflugloch nach Osten. Wissenschaftlich abgesichert scheint diese Beobachtung aber gar nicht zu sein. Gut möglich, dass auch das wieder nur das Denken von uns Menschen widerspiegelt.

Nistkästen sollte man nicht fixieren, sondern frei hängend anbringen. Die Aufhängeschnur des Pure Nature Birdhouse ist entsprechend angebracht. Wenn es frei hängt, neigt es sich auf der Lochseite nach unten. Gegen Wind und Regen ist das bei dem tiefen Einflugloch des Pure Nature Birdhouse eigentlich unnötig. Aber es erschwert Falken und Rabenvögeln die Sicht: Ein wichtiger Schutzfaktor für den Moment des Ausfliegens.

Die Windrichtung könnte aber auch für das Anfliegen eine Rolle spielen. Oder vielleicht ist das Ausfliegen der Vogelkinder mit dem Wind sicherer. Wo es gut geht, folgt man am besten der Richtungsempfehlung "Einflugloch nach Osten". Zwingend ist es nicht.

  • Da wo man freie Wahl hat: Einflugloch Richtung Osten

Regen

Regenperioden gefährden Vogelkinder, weil Insekten schwerer zu finden sind. Regenwasser kann aber auch die Brut auskühlen. Andererseits vertragen im Freien brütende Vögel den Regen gut. Gefährlich wird es erst, wenn er tagelang andauert. Viele Nutzer von Bruthöhlen, z.B. das Gartenrotschwänzchen, sind Halbhöhlen-Brüter. Sie weichen auch auf weit weniger geschützte (aber etwas versteckte) Plätze aus. Doch eindringendes Regenwasser ist den echten Höhlenbrütern nicht egal. Naturhöhlen, aus denen eingedrungenes Wasser nicht mehr austreten kann, sind ein ernstes Problem. Schwarzspechte legen sogar eine Abtropfkante an. So verhindern sie, dass am Stamm herablaufendes Wasser in ihre Höhle gerät.

Es gibt andererseits keinen 28-mm-Specht. In der Natur zimmert niemand genau die passenden Höhlen für bestimmte Singvogel-Arten. Das gibt es nur in der Phantasie des Menschen. Höhlenbrüter, die eine verlassene Spechthöhle finden, sitzen im Trockenen. Viele andere Nischen und Höhlen in der Natur bieten guten Raubtierschutz. Sie sind aber nicht zwangsläufig wasserdicht.

Trocknungsrisse

Holz bildet Trocknungsrisse. Diese sind oberflächlich und gehen normalerweise nicht bis zur Brutkammer durch. Holz transportiert allerdings Wasser in Längsrichtung durch dünne Kapillardurchgänge. An der Oberseite des Pure Nature Birdhouse bringen wir deshalb Leinöl-Firnis auf. Das ist gekochtes natürliches Leinöl (natürlich ohne Sikkative, also chemische Trocknungsbeschleuniger). Das dünnflüssige Leinöl dringt tief in das Holz ein und bildet eine Art Harz. Trocknungsrisse und Kapillaren werden verschlossen.

Spalten

Holz kann auch ganz durchreißen. Wir benutzen deshalb abgelagertes Holz. Es handelt sich um sehr witterungsbeständiges Douglasienholz (Rottanne hier aus dem Schwarzwald). Breitere Spalten in Nistkästen sind dadurch selten. Insbesondere in praller Sonne können sie aber vorkommen.

Drei günstige Umstände kommen allerdings zu Hilfe: Spalten entstehen meist, wo die Decke am dünnsten ist. Da wiederum ist die Wand der Brutkammer wegen des kegelförmigen Schnitts am dicksten. Von der Außenkante erscheinen sie breit. Über der Bruthöhle sind sie minimal.

Zweitens: Nur wir Menschen mit unserem Perfektionismus beachten diese Spalten. Den Vögeln sind sie weitgehend egal. Ihnen geht es vorwiegend um Sicherheit. Die Nistkästen werden weiterhin belegt. Siehe auch Hinweise zu Ergänzungen.

Und drittens: Trocknungsrisse und Spalten verschließen sich von alleine, wenn das Holz Regenwasser abbekommt. Falls also trotz allem Spalten entstehen: Bitte nicht mit festen Materialien verschließen: In regnerischen Zeiten müssen sich Spalten wieder selbst verschließen können. Das Holz nimmt das verlorene Wasser wieder auf.

Gefahren durch den Nistkasten selbst

Tödliche Falle

Vogelkinder oder kleine Siebenschläfer müssen den Kasten auch wieder verlassen können. Verwende deshalb keine glatten Siebdruckplatten, wenn Du selbst einen Kasten baust. Nicht der Nistkasten soll so lang wie möglich leben, sondern die Tiere. Auch andere Materialien können glatt sein. Manchmal findet man das bei reinen Deko-Nistkästen, die keinen Naturschutzzweck haben. Perfekt für Vogelkinder oder Bilche ist normales sägerauhes Holz.

Zu dünne Wände oder Metallverstärkungen können übrigens für Siebenschläfer ebenfalls tödlich sein .

  • Keine dünnwandigen Nistkästen verwenden
  • Keine Metallverstärkung am Einflugloch

Die Krallen der Vogelkinder

Nadelholz ist weich und gut zu erklettern. Und selbst wenn Jungvögel alleine durch Flattern das Flugloch erreichen, ist weiches Holz vorzuziehen. Harte Materialien (Beton, Siebdruckplatten, evtl auch durchgetrocknete Harthölzer) können die Krallen von Vögeln beschädigen. Das gilt auch für fütternde Vogeleltern. Sie müssen sich immer neu am Eingangsloch festhalten. Gut, wenn da außen noch Rinde dran ist.

  • Weiches Holz oder Rinde am Einflugloch schützen die Krallen Der Vögel

Schutz beim Ausfliegen

Menschengemachte Nistkästen sind nicht wie Spechthöhlen. Oft hat das Einflugloch scharfe Kanten, insbesondere auf der Innenseite. Schon eine einzige geknickte oder verlorene Feder macht für ein ausfliegendes Vogelküken einen Unterschied. Für uns Menschen ist das nur der Unterschied zwischen billig und gut. Für die Vogelküken ist es der Unterschied zwischen Leben und Tod.

  • Billig-Nistkästen meiden
  • Scharfe Kanten glätten, insbesondere auf der Innenseite des Einfluglochs

Spinnen und Insekten

Vogelnester im Geäst eines Baumes bauen Singvögel jedes Jahr neu. Bruthöhlen sind dagegen jahrelang in Gebrauch. In den Bruthöhlen finden sich eine Reihe von Kleintieren. Zumindest theoretisch könnten sie den Jungvögeln schaden. Das ist aber auch in natürlichen Baumhöhlen normal. Sinnvoll ist:

  • Keine chemischen Gifte einsetzen
  • Nistkasten im Herbst reinigen
  • Runde Bruthöhlen ohne Ecken für Parasiten

Schimmel

Jungvögel verbringen nur wenige Tage im Nistkasten. Wir wissen nicht, ob Schimmel eine reale Gefahr für sie darstellt. Aber gehen wir vorsichtshalber von der Annahme aus: Schimmelpilze sind für Jungvögel auch nicht gesünder als für Menschen.

Das Pure Nature Birdhouse hat eine ausgeklügelte Belüftung. Es sorgt für ein gesundes Klima im Brutraum: Der Boden des Brutraums hat Gefälle für einen natürlichen Ablauf. Die Art der Aufhängung erzeugt an der Unterseite der Brutkammer immer einen kleinen Lüftungsspalt. Außerdem ist die Bruthöhle nicht gebohrt, sondern gesägt. Deshalb hat sie an der Rückseite einen weiteren, für Raubtiere unerreichbaren Lüftungsspalt.

Schimmel vermeidet man bei allen Nistkästen durch den Standort:

  • Standort wählen, an dem der Nistkasten immer wieder gut abtrocknen kann
  • Nistkästen keinesfalls im Keller überwintern

Harzendes Holz

Man kann manchmal lesen "Alle Arten von Nadelhözern eignen sich gut für Nistkästen". Das gehört kurz auf den Prüfstand:

Es gibt Singvogel-Arten, die frisches, stark harzendes Holz meiden. Das gilt wohl für Kohlmeisen, Blaumeisen und Kleiber. Andere, wie die Tannenmeise, bevorzugen angeblich harzendes Holz. Das ist wahrscheinlich ein Märchen. Es könnte aber immerhin wahr sein, denn Harz hat Vorteile beim Schutz vor Parasiten. (Harzendes Holz ist deshalb für Insektenhotels tabu!).

Unabhängig von der Holzart scheinen Nistkästen öfter belegt zu werden, je älter sie sind. Alte, vergammelte Bretterhäuschen wirken vielleicht auch besser getarnt.

  • Beim Selbstbau keine frischen, noch harzenden Bretter verwenden

Ist Harz gefährlich für Singvögel?

Harz ist keine echte Gefahr. Denn die Vögel kennen das und meiden es einfach, bis das Harzen abgeschlossen ist.

"Harz-Gallen"

Was stört Singvögel eigentlich an Harz? Für das Pure Nature Birdhouse verwenden wir überwiegend abgelagertes Douglasien-Holz. Das Harzen ist bereits abgeklungen. Es bleibt nur ein seidiger Glanz. Kiefernholz verwenden wir derzeit nicht, weil es zu lange Lagerzeiten erfordert. Bei Kiefernholz gibt es kleine Hohlräume, die ganz mit Harz gefüllt sind. Wird ein solcher Hohlraum geöffnet, läuft das Harz einfach heraus. Es ist klebrig und für Vogeleltern wie ihre Vogelkinder eine potentiell tödliche Falle. Jede verlorene Feder wäre ein Überlebensnachteil. Deshalb bleiben die Vögel da lieber gleich ganz weg.

Lärchenholz ist sogar noch haltbarer als Douglasie. Es muss aber eben auch lange trocknen, bis Meisen es als Wohnstatt interessant finden.

  • Keine Nitroverdünnung verwenden
  • Harzen vermeidet man durch Ablagern und geeignete Holzarten

Chemikalien

Holzschutz und Insektensprays sind gut gemeint. Für den winzigen Organismus eines Vogelkinds sind sie eine völlig unnötige Belastung. Und auch alles, was nicht nach Holz riecht, muss eigentlich nicht sein.

Farbe, Leim und die Chemikalien einer Spanplatte erscheinen uns auf den ersten Blick harmlos. Hier im Bild hat ein Räuber, vielleicht ein Specht, sein Glück versucht. Er hat aufgegeben. Aber Farbsplitter und belastete Späne werden auch hinein zu den Vogelkindern gefallen sein:

  • Kein Holzschutzmittel verwenden
  • Nistkästen nicht lackieren

 

Farbsplitter durch Specht-Angriff

 

Naturschutz auch für andere Tiere

Verzinkte Dachpappennägel fallen aus alternden Nistkasten heraus. Sie überleben Jahrzehnte auf dem Boden. Das gefährdet noch die Füße Deiner Enkel. Es gefährdet aber auch Tiere, die keine Hufe haben, sondern auf Pfoten gehen: Hunde und Katzen, Füchse und Marder. Nägel haben im Garten ebenso wie in der freien Natur nichts zu suchen.

  • Nistkasten mit Dachpappennägeln zweimal jährlich kontrollieren

Mit viel Herzblut

Ein Nistkasten im Garten ist eine emotionale Sache. Viele Menschen verbinden die Freude am eigenen handwerklichen Geschick mit der Freude am Naturschutz. Sie investieren viel Herzblut in den Schutz ihrer gefiederten Freunde. Opa und Enkel haben eine wunderbare Zeit zusammen beim Bau eines Nistkastens. Als Dekoration schenken sie Freude und sind aus dem Garten kaum wegzudenken.

Es wäre aber sehr schade, wenn ein Nistkasten nie besiedelt würde. Bitte opfere die Regeln des Naturschutzes nicht der äußeren Optik. Die meiste Freude hat man doch nicht am hübschen Nistkasten. Man freut sich an Brutpaaren, die erfolgreich gesunde Vogelküken großziehen. Das wollen wir ermöglichen. Wir freuen uns, wenn das Leben weitergeht.

  • Hilf mit! Schütze auch Du die Singvögel in Deinem Garten!
Zu den Produkten: Nistkasten für Singvögel und Bilche, Futterhäuser und mehr

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