Cookie Consent by FreePrivacyPolicy.com Nistkästen aufhängen: Wo ist der beste Standort?
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Der Standort

Der Nistkasten am richtigen Platz

Wie Du
den richtigen Platz findest

Welche Faktoren?

Einen Nistkasten sollte man nicht da aufhängen, wo er besonders "zur Geltung kommt". Er gehört dahin, wo er den besten Bruterfolg verspricht. Auf das solltest Du achten:

  • Sonneneinstrahlung
  • Einflugloch in die richtige Richtung
  • Die Höhe
  • Sicherheit vor Katzen
  • Sicherheit vor Greifvögeln
  • Reviere
  • Die Baumart
  • Frei hängend oder am Baumstamm?
  • Nähe zum Menschen

Die Sonneneinstrahlung

Durch die Erderwärmung werden heiße Tage zur Brutzeit im Frühjahr immer häufiger. Bitte hänge deshalb Deinen Nistkasten nicht in die pralle Sonne. Ein dickwandiger Nistkasten schützt zwar besser als eine billige Sperrholzkiste. Dann sind auch mehrere Stunden Sonne erträglich. Aber Du willst ja keine Vogelkinder braten.

  • Nicht in die pralle Sonne hängen
  • Morgensonne ist ok, nachmittags eher nicht
  • Wind hilft trocknen

Ein Nistkasten wird nass und muss trocknen können. Gut, wenn der Wind daran vorbeistreichen kann. Wenn nass gewordenes Holz nicht abtrocknen kann, dann wird es morsch. Dauerfeuchte Nistkästen werden seltener belegt.

Specht hat nur die Ostseite bearbeitet

Das Einflugloch nach Osten?

Wind und Wetter kommen von Westen. Vögel bevorzugen möglicherweise Nistkästen mit Einflugloch nach Osten. Allerdings ist das wissenschaftlich wohl nicht belegt. Regenwasser durch das Einflugloch ist ohnehin nur für menschengemachte, dünnwandige Bretterhäuschen ein Problem. Spechthöhlen oder der Brutraum im Pure Nature Birdhouse sind sicher. Sie werden auch bei starkem Wind vom Regen nicht erreicht.

Mit dem Wind auszufliegen ist für Vogelkinder leichter als gegen den Wind. Das würde für eine östliche Ausrichtung sprechen. Tiefe Einfluglöcher sind für den Wärmehaushalt wichtig. Bei dünnen Bretterwänden und in eher kalten Gegenden sollte die Sonne ab und zu mal die Wände wärmen. Ein Flugloch nach Norden sollte man dann vermeiden.

Dagegen spricht: Spechthöhlen und ausbrechende Äste gibt es in der Natur nach allen Richtungen. Potentielle Nachmieter einer Spechtwohnung müssen nehmen, was auf dem Markt ist.

Ein Buntspecht hat hier auf dem Foto eine abgestorbene Birke bearbeitet. Er hat tief im Holz Essbares gefunden. Seit Wochen arbeitet er immer mal wieder hier und zwar nur auf der Ostseite. Die anderen Seiten sind unberührt. Also doch eine bevorzugte Richtung?

Wind und Wetter und Sonneneinstrahlung wirken da mit. Vielleicht lässt etwas das Holz in einer Richtung früher verwittern. Das lockt Schädlinge an und dadurch dann den Buntspecht. Das alles kann Meisen und Rotschwänzchen ganz egal sein.

Auch sonst sind die Bedürfnisse unterschiedlich. Manchen Singvögeln ist wichtig, das Einflugloch schon aus größerem Abstand gut anfliegen zu können. Kohlmeisen macht das weniger aus. Sie nähern sich dem Nistkasten gerne in mehreren kleinen Teilstrecken.

Fazit also: Wenn Osten gut passt, dann wähle die Ausrichtung nach Osten. Aber einen wirklich großen Unterschied macht die Richtung nicht.

Die Höhe

Vom Kibitz am Boden bis zum Falken im Kirchturm nutzen Vögel alle Höhenlagen. Bei den meisten Singvögeln sind zwei bis drei Meter Höhe eine gute Wahl. Es kann zur Not aber auch weniger oder mehr sein.

Zurzeit (Mai 2022) füttert in unserem Garten eine Kohlmeise ihre Kinder: Sie hat ein Pure Nature Birdhouse als Brutstätte gewählt. Das Einflugloch ist nur etwa 1,15 m über dem Boden. Die Meise hätte viele andere Nistkästen zur Wahl gehabt. Unser Garten hat ein beträchtliches Überangebot (unter anderem auch für solche Beobachtungen).

Die meisten Singvögel, auch Meisen, sind etwas vorsichtiger: Ein Nistkasten sollte mindestens 1,5 Meter über dem Boden aufgehängt sein. 2 m sind noch besser. Im Sonderfall Wiederhopf-Kasten reichen schon 30 cm über der Erde. Stare lieben es höher, etwa 4 m. Nach oben gibt es keine genaue Grenze. Auch der Balkon im zweiten Stock ist für Vögel kein Problem. Wenn es keinen Nistkasten weiter unten gibt, dann wird er gerne bezogen. Ganz typisch für einige Vogelarten sind Nester auf dem Firstbalken. Bei Wohnhäusern sind das etwa zehn Meter Höhe. Vielleicht gibt es hohen Baumbestand in Hausnähe. Dann sind auch der dritte und vierte Stock noch gut im Rennen.

Gartenrotschwänzchen wünschen sich ihre Wohnung eher etwas höher als die Meisen. Das dürfen dann auch drei, vier Meter sein. Hausrotschwänzchen sind weniger scheu. Wir hatten schon ein Brutpaar in nur 1,30 m Höhe. Generell gilt für Hausrotschwänzchen: Sie wollen wenig Pflanzenbewuchs. Trotzdem wollen sie etwas geschützt und versteckt sein. Raubvögel sollten das Nest aus der Luft nicht einsehen können. Das Hausrotschwänzchen findet in der Regel auch ohne Nistkasten einen brauchbaren Platz. Es nimmt Nistkästen aber dankbar an.

Übrigens: Auch das Nest einer Beutelmeise habe ich schon in etwa 1,70 m Höhe gefunden. Das war an einem Birnbaum weit weg von Menschen. Die Beutelmeise baut ihre Nester ohne Nisthilfe einfach an herabhängenden Ästen. Sie hat also die vollkommen freie Wahl der Höhe.

Frisch ausgeflogenes Kohlmeisen-Küken

Sicherheit vor Katzen

Vögel achten genau auf mögliche Gefahren. Schwalben ziehen auf dem Bauernhof sogar die Reichweite des Kettenhunds in Betracht. Das schützt vor Katzen. Gerade in Gärten sind Katzen eine große Gefahr für ausfliegende Jungvögel. Einen Nistkasten sollten sie keinesfalls erreichen können.

Der gefährlichste Moment

Die kleine Kohlmeise auf dem Foto ist gerade ausgeflogen. Sie hat keine Angst vor mir. Eine Katze hätte sie längst gefressen. Es dauert einige Zeit, bis sie lernt, sich aktiv zu verstecken. Einen gepflegten Rasen oder Terrassenplatten vorzufinden, ist von der Evolution noch nicht berücksichtigt.

Wichtig: Zu einem guten Standort gehört Gebüsch oder doch wenigstens hohes Gras in der Nähe. Ausgeflogene Vogelkinder brauchen schnell Schutz. Auch aus der Luft sind sie sonst schnell entdeckt. Falken haben zur selben Zeit ihre Jungen zu füttern.

Manchmal fliegt ein Jungvogel aus und die Geschwister sitzen noch einen Tag im Nest. Der Erstling hört, wie Eltern und Geschwister kommunizieren. Er bleibt in dieser Zeit unmittelbar unter dem Nistkasten auf dem Boden. Dort wird er auch noch gefüttert. Geeigneter Unterschlupf direkt unter dem Nistkasten ist jedenfalls eine gute Idee. Auf der Terrasse können das einfach ein paar Topfblumen sein.

Sicherheit geht vor

Wir überschätzen millimetergenau bemessene Einfluglöcher und handwerklich perfekte Nistkästen. Das gibt es in der Natur nicht. Höhlenbrüter passen sich an und machen Kompromisse, sonst wären sie längst ausgestorben. Die wenigsten Kompromisse machen sie bei der Sicherheit.

Das wichtigste Kriterium der Vögel ist nicht Bauform oder Wind und Wetter. Die Sicherheit vor Marder, Katze oder Rabenvögeln ist wichtiger. Natürliche Tarnung ist wichtig. Vögel entscheiden gerne selbst, was sie für sicher halten. Deshalb ist Vielfalt ein wichtiges Kriterium. Biete also mehr Kästen an, als die Reviergrößen erlauben. Aber wähle unterschiedliche Standortbedingungen.

Sicherheit vor Greifvögeln

Singvögel machen die Wahl ihrer Brutplätze sogar abhängig von der aktuellen Bedrohungslage durch Greifvögel. Im Nistkasten sind Singvögel zwar vor Falken völlig sicher. Aber zum Füttern müssen die Vogeleltern immer wieder an die gleiche Stelle. Falken und Rabenvögel beobachten das. Kreisende Greifvögel sollten einen Nistkasten und seine Umgebung schlecht einsehen können.

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schwer erreichbarer Nistkasten

Aufhängen und vergessen

Wer einen Nistkasten aufhängt, nimmt sich oft vor, ihn zu pflegen. Man will ihn schon im nächsten Winter säubern und jedenfalls danach zu schauen. Doch das ist oft eine Illusion. Nistkästen verschwinden im Efeu. Manche sind durch Dornenhecken kaum noch erreichbar. Andere werden einfach vergessen. Nistkästen sind nicht unsere Hauptbeschäftigung.

Mit dem Pure Nature Birdhouse ist hier endlich ein Idealzustand erreicht. Da gibt es einfach keine Nägel, die in den Baum einwachsen. Es gibt keine Farbrückstände, keinen Beton und keine Dachpappe. Und wer wollte verzinkte Dachpappennägel, die noch nach Jahrzehnten Mensch und Tier verletzen. Die Bruthöhle besteht nur aus Natur und kehrt zur Natur zurück. Auch wenn man ihn vergisst, ist einfach alles gut.

Reviere

Man denkt, je mehr Nistkästen man aufhängt, desto besser. Aber natürlich ist die Zahl der möglichen Brutpaare noch durch andere Faktoren begrenzt. Vögel haben Reviere und verteidigen diese vehement gegen Eindringlinge. Das gilt für die eigene Art und auch für andere Nahrungskonkurrenten. Zwei Nistkästen für Kohlmeisen (Einflugloch 32 mm) dürfen nebeneinander hängen. Von Meisen wird dann nur einer davon bewohnt. Aber es gibt ja noch andere Singvögel.

Naturschützer empfehlen einen Abstand von etwa 10-15 Metern. Ein Drittel weniger kann ausreichen, wenn eine klare optische Grenze dazwischen liegt. Das könnte eine Hausecke oder eine Hecke sein. Ganzjährige Fütterung kann die benötigten Reviere ebenfalls ein wenig reduzieren. Das Nahrungsangebot wirkt sich auf die Reviergröße aus.

Vielfalt ist wertvoller

Der Natur tut jeder Nistkasten gut. Aber viel besser ist es, wenn man Vielfalt schafft.

Unterschiedliche Vogelarten vertragen sich gut, wenn sie keine direkten Nahrungskonkurrenten sind. Meisen sind eigentlich untereinander solche Konkurrenten. Trotzdem können Blaumeisen manchmal recht nahe beim nächsten Kohlmeisen-Haus wohnen. Das muss man aber einfach ausprobieren.

Meisen können auch Körner fressen und deshalb im Winter bei uns bleiben. Trauerschnäpper und Gartenrotschwanz sind Insektenfresser und deshalb Zugvögel und manchmal spät dran. Sie nehmen dann gerne auch einen Nistkasten zwischen den Meisen an. Siebenschläfer und Fledermäuse sind ohnehin ganz außer Konkurrenz.

Wieviele Nistkästen pro Fläche?

Für große Grundstücksflächen kann als Richtwert für die Zahl der Nistkästen zur Orientierung dienen: Man rechnet 40 Stück pro ha. Davon sollten 60 % ein 32 mm Einflugloch haben. Weitere 20 % sollten ein 28 mm Loch haben. Der Rest sollte weiter geöffnet sein für Halbhöhlenbrüter.

Wenn Du möglichst viele Brutpaare anlocken willst, dann solltest Du abwechseln. Biete Nistkästen in verschiedener Höhe an, mehr oder weniger versteckt umd verschieden schattig . Unterschiedliche Vögel haben unterschiedliche Vorlieben. Außerdem: Ein Nistkasten zuviel schadet nicht, einer zuwenig wäre schade.

Die Baumart

Vielleicht ist Dir auch schon aufgefallen: Bestimmte Vögel haben ihre Lieblings-Baumarten. Tatsächlich sind unseren Vögeln heimische Birnbäume lieber als irgendein exotischer Zierbaum. Das gilt für Käfer und Schmetterlinge genauso. Naturnah ist besser.

Bei Vogelnestern im Geäst sieht man den Unterschied. In Platanen sind sie seltener als in einer heimischen Eiche. Da spielen die Gene mit hinein, aber vor allem die Nähe zur Nahrungsquelle. Die Platane hat außer den Distelfinken niemandem etwas zu bieten. Beim Standort von Nistkästen im Garten kann man das nicht immer berücksichtigen. In der Regel sind aber zu wenige Nistkästen da. Dann werden sie gerne genutzt, egal in welchem Baum sie hängen.

Laubbaum oder Nadelbaum?

Es gibt allerdings Vögel, die nur in einem Nadelbaum wohnen wollen. Andere wollen einen Laubbaum. Den Nistkasten für einen Gartenbaumläufer hängst Du besser in einen Laubbaum. Der Waldbaumläufer würde dagegen eine Tanne klar bevorzugen. Aber welche Singvögel in Deinem Garten wohnen wollen, wird noch von anderen Faktoren bestimmt. Wichtig ist, ob genug passende Bäume und Nahrung in der Nähe sind. Ein Baumläufer dürfte jeden Tag Hunderte von Bäumen besuchen. Das bedeutet große Reviere. Es kann gut sein, dass sich auch mal ein Waldbaumläufer in Deinen Garten verirrt.

Frei hängend oder am Baumstamm?

Wir Menschen stellen uns unter einem Haus etwas sehr Solides vor. Eine Kohlmeise sieht das ganz anders: Vor allem mit Katzen in der Nähe bietet ein frei hängender Nistkasten zusätzliche Sicherheit. Ob das Haus vom Wind geschaukelt wird, ist den meisten Vögeln egal. Aber natürlich gibt es auch Andere: Der Baumläufer etwa, von dem gerade die Rede war, bevorzugt Bruthöhlen direkt am Baumstamm.

Ein Nistkasten an einer kahlen Wand bietet Sicherheit vor Katzen und Mardern. Viele Singvögel nehmen solche Angebote gerne an. Ein Nistkasten muss aber nicht unter einem Dach angebracht sein.

Ein Nistkasten kann auch, wie man es von Futterhäuschen kennt, auf einem Pfahl stehen. Das ist auch gegen Katzen recht sicher.

Nähe zum Menschen

Viele Singvögel gewöhnen sich gut an Menschen. Plätze, an denen Menschen sich nicht permanent aufhalten, sind meist kein Problem. Ein Nistkasten darf ohne Weiteres direkt neben einem Gartenweg oder der Haustür sein. Weniger lustig sind längere Störungen. Unsere gefiederten Freunde glauben vielleicht, das wäre ihr Garten. Dann sitzt am Sonntag plötzlich eine ganze Partyrunde stundenlang direkt neben dem Nistkasten. Und dort warten die Kinder auf Futter. Auch der Musikgeschmack der Vögel ist manchmal etwas eigenwillig. Da ist dann ein wenig Rücksicht gefragt.

Wichtig: Feuer und Rauch sind Stress pur. Ein Vogel kann einen Waldbrand von einer Grillparty nicht unterscheiden. Hänge deshalb bitte ein Vogelhaus nicht in unmittelbare Nähe zu einer Feuerstelle.

Nicht umhängen!

Während der Brutzeit oder Aufzucht sollte man einen Nistkasten nicht umhängen. Wenn es wirklich zwingend nötig ist, dann unbedingt so wenig entfernt wie möglich. Größere Eingriffe sind leicht ein Todesurteil für die Jungvögel. Lass die Vögel besser ganz in Ruhe.

Wann hängt man Nistkästen auf?

Ein Nistkasten hat verschiedene Naturschutzaufgaben während des ganzen Jahres. Singvögel, Bilche und Schmetterlinge nutzen ihn zu verschiedenen Zeiten. Er ist nicht nur Bruthöhle. Im Winter ist er überlebenswichtiger Wärmeschutz. Im Sommer ist er nächtlicher Rückzugsort für Schmetterlinge. Deshalb ist es völlig egal, zu welcher Jahreszeit Du einen Nistkästen aufhängst. Er ist sofort nützlich.

Kohlmeisen bevorzugen Nistkästen, an deren Anwesenheit sie schon längere Zeit gewöhnt sind. Das dürfte auch für weitere Singvögel gelten. Vielleicht hängst Du einen Nistkasten im Herbst auf. Dein Nachbar tut das erst im Frühjahr. Dann werden Meisen bei sonst gleichen Voraussetzungen eher in Deinem Nistkasten brüten.

Es ist deshalb nicht sinnvoll, einen Nistkasten im Haus zu überwintern. Er hält drinnen auch nicht länger.

Aufhängen nach Kalender?

Rotschwänzchen sind sehr beliebt. Wer gezielt Rotschwänzchen in seinem Garten haben möchte, greift manchmal auf einen Trick zurück:

Rotschwänzchen sind Zugvögel. Die raren Nistkästen sind längst von den Meisen besetzt, wenn die Rotschwänzchen ankommen. Also hängt man einen seiner Nistkästen über den Winter ab. Erst bei Ankunft der Zugvögel, spätestens Mitte April, wird er wieder aufhängt. Das verbessert die Chancen für die Rotschwänzchen auf eine freie Bruthöhle.

Aber, wie gesagt, Nistkästen dienen Singvögeln als nächtlicher Zufluchtsort bei besonderer Kälte. Es ist deshalb wichtig, Nistkästen über den Winter draußen zu lassen. Ein Winter im Keller kann außerdem unnötige Trockenrisse oder Schimmel erzeugen. Für die Rotschwänzchen gibt es zwei andere Möglichkeiten:

  • Rotschwänzchen nehmen (möglicherweise notgedrungen) hellere bis hin zu recht weit geöffneten Bruthöhlen in Kauf. Man kann daher ein "halboffene" Bruthöhle anbieten. Auch andere Vögel wie z.B. der Zaunkönig oder das Rotkehlchen, lieben es eher halboffen.
  • Man weiß ohnehin nie so genau, welche Nistkästen belegt werden. Biete einfach ein paar Nistkästen mehr an, als die Revierdichte der Meisen erlaubt. Das verschafft den Rotschwänzchen ihren freien Platz.

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