Cookie Consent by FreePrivacyPolicy.com Nistkasten für Bilche: Haselmaus, Siebenschläfer
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Siebenschläfer

Ein Nistkasten für Schlafmäuse

Was sind Bilche?

Bilche sind eine Familie von Nagetieren. Sie sehen Mäusen ähnlich und halten einen sehr langen Winterschlaf. Außerdem sind überwiegend nachtaktiv und gute Kletterer. Bilche sind vielerorts sehr selten geworden und darum streng geschützt.

Die seltenen Haselmäuse sind keine "Mäuse auf Bäumen", sondern Bilche. Wegen des langen Winterschlafs spricht man auch von den "Schläfern" oder von Schlafmäusen. Bei zwei Arten sagt es schon der Name: Gartenschläfer und Siebenschläfer .

In Deutschland kommen vier Arten vor: Gartenschläfer, Siebenschläfer, Haselmaus und Baumschläfer. Den Baumschläfer findet man allerdings nur im äußersten Südosten Bayerns.

Nachttiere

Haselmäuse spazieren manchmal schon bei einbrechender Dämmerung mehrere Meter hoch auf Bäumen herum. Im Wesentlichen sind aber alle drei in Deutschland heimischen Arten fast reine Nachttiere. Die wenigsten Menschen haben deshalb jemals einen Siebenschläfer gesehen.

Unsere häufigste Art ist der Gartenschläfer. Er lebt auch gerne in den Häusern der Menschen. Allerdings ist er da nicht gerne gesehen, denn er kann nachts recht geräuschvoll sein.

Schlafmäuse sind sehr schützenswert

In früheren Jahrhunderten hat man Siebenschläfer zumindest in Notzeiten gejagt und gegessen. Im Englischen hat sich die Bezeichnung "edible dormouse" erhalten. Doch der dramatische Rückgang der Schlafmaus-Bestände ist jüngeren Datums. In Deutschland geschah das erst in den letzten zwei, drei Jahrzehnten. Die Ursachen sind nicht bekannt. Bitte unterstütze diese seltenen Tiere.

Ein Nistkasten für Bilche?

Einen Siebenschläfer-Nistkasten hängt man direkt an einen Baumstamm. Da wird er am schnellsten entdeckt und am leichtesten erreicht. Aber wir sollten die Familie der Bilche nicht unterschätzen. Man denkt, ein Nistkasten dürfe keinesfalls frei hängen, damit Schlafmäuse ihn erreichen können. Rechte Winkel, Aufhängung aus Draht und Vordächer meinen wir als unüberwindliche Hindernisse zu erkennen. Und natürlich erwarten wir, dass ein solcher Kasten aus sägerauen Brettern bestehen müsste. Unsere Gartenkobolde sollen sich gut festhalten können.

Junge Haselmaus

Akrobaten

Aber das alles ist nicht so. Bilche sind wahre Akrobaten. Sie können sich sogar springend von Ast zu Ast bewegen wie Affen und Eichhörnchen. Siebenschläfer kann man auch in einem ganz normalen eckigen Bretter-Nistkasten vorfinden. Und wer denkt, ein frei an Draht hängender Nistkasten wäre ein Hindernis, der irrt. Deshalb grundsätzlich bei allen Nistkästen: Zum Reinigen immer sehr vorsichtig öffnen.

Aber Achtung: Manchmal werden Nistkästen aus Siebdruckplatten gebaut, weil das sehr lange hält. Diese Oberflächen sind zu glatt und für Bilche unbrauchbar. Holzbeton wirkt übrigens abrasiver auf die Krallen als Holz. Das macht Kästen aus Holzbeton zwar nicht nutzlos, aber naturbelassenes Holz ist einfach besser.

Bilche nutzen sehr gerne auch Singvogel-Nistkästen. Allerdings gibt es da zwei Probleme:

Junge Haselmaus

1. Gefahrstelle Einstiegsloch

Ein Siebenschläfer muss erheblich Speck ansetzen, um seinen langen Winterschlaf gut zu überstehen. Mit dem Einflugloch des Nistkastens, dem Engpass, wird es irgendwann knapp. Es kommt vor, dass ein Siebenschläfer den Nistkasten nicht mehr verlassen kann.

Einerseits erledigt sich das in aller Regel von alleine. Ein halber Tag Hungerkur ist da sehr hilfreich. Das Tier verrennt sich aber verzweifelt in das Loch. Es kann dabei in sehr ungünstiger Lage hängenbleiben. Einen rechten Winkel in einer ebenen Bretterwand hat die Evolution nicht vorgesehen. Es entstehen große Hebelkräfte. Abstützen an der flachen Wand eines Bretter-Nistkastens ist schwierig. Ersticken oder andere Ursachen können dann den Tod des Siebenschläfers herbeiführen. Von anderen Tieren ist das Problem glücklicherweise nicht bekannt.

Was hilft?

Eine runde Wohnkammer hilft erheblich. Vogel-Nistkasten kann man außerdem mit einem Siebenschläfer-Schutz ausstatten. Nistkästen, die speziell für Siebenschläfer gebaut werden, erhalten eine andere Raubtier-Abwehr. Das erlaubt eine niedrige Bauhöhe und der Siebenschläfer braucht nie frei zu hängen.

Das Abmildern des Eingangs übernehmen die Zähne des Bewohners schon beim Einzug. Siebenschläfer erweitern den Eingang ihrer Höhle weiter, wenn sie selbst dicker werden. Menschen verstärken andererseits manchmal das Einflugloch von Meisen-Nistkästen mit Metallteilen als Schutz vor Spechten. Dann ist der Engpass für den Siebenschläfer völlig unveränderlich. Naturschützer beklagen das als häufige Todesfalle für den Siebenschläfer. Eine Hungerkur mag beim Speckgürtel helfen, aber vielleicht nicht bei einer Schwangerschaft. Metall gehört jedenfalls nicht in die Natur.

Aus dem selben Grund brauchen lange Zugangswege auch einen großen Durchmesser. Auch ein langer Gang ist ja für den Siebenschläfer nicht erweiterbar. Das ist aber gut zu machen. Für die Sicherheit vor Feinden ist ein etwas größerer Durchmesser völlig unkritisch. Aber eben nur, wenn die Länge stimmt.

2. Wettbewerber Singvögel

Bilche und Vögel stehen im Wettbewerb um die Bruthöhlen. Die gängige Empfehlung ist deshalb, einen Schläfer-Nistkasten direkt an den Baumstamm zu hängen. Das Eingangsloch dreht man auf die Baumseite. Den Zugang ermöglicht man mit einem Eingangskanal von unten.

Wer einen Schläferkobel selbst bauen möchte, der kann im Grunde jeden Vogel-Nistkasten nehmen. Man dreht ihn mit dem Einstiegsloch zum Baum. Links und rechts davon bringt zwei senkrechte Hölzer an. So entsteht ein geschützter Eingangskanal. Das ginge auch mit dem Pure Nature Birdhouse. Mit natürlicher Rinde ist er für Bilche perfekt begehbar wie der Baum ja auch. Der normale Meisen-Nistkasten (32 mm Einflugloch) ist für den Gartenschläfer perfekt. Siebenschläfern gönnt man zwei, drei Millimeter mehr.

Diese gängige Idee hat einen erheblichen Nachteil: Haselmäuse lieben nicht dicke Bäume, sondern Hecken. Es wäre schön, wenn der Bilchekobel auch in einer Hecke hängen könnte.

Junge Haselmaus

Die Lösung ohne Abstandhalter

Wir bieten deshalb einen speziellen Schlafmäuse-Nistkasten an. Er hat die Naturform des Pure Nature Birdhouse mit allen ihren Vorteilen. Der Eingangskanal braucht hier keinen Abstandhalter. Er ist als Bohrung von unten her durch die dicke Rückwand geführt. Beim Pure Nature Birdhouse ist das schließlich kein dünnes Brett. Es ist ein Stück Baumstamm. Auch da braucht es keine Nägel.

Der Bilche-Kobel sieht ganz simpel aus: Ein Holzklotz, der an einem Baumstamm hängt mit einem Loch an der Unterseite. Im Inneren steigen die Schlafmäuse nach oben. Erst dort gelangen sie seitwärts in ihre Schlafkammer: Ein Marder hat da keine Chance. Auch nicht, wenn der Kasten verdreht wird. Es gibt einfach nur diesen Weg hinein.

Letztlich geht es um drei Dinge, die Bilchen eine sichere Bleibe verschaffen:

  • Das Zugangsloch soll unten oder auf der Baumseite sein, damit keine Vögel den Nistkasten wegnehmen
  • Der Zugang muss frei bleiben, auch wenn der Nistkasten irgendwie verdreht oder verschoben wird. Er ist deshalb besser unten
  • Die Nesthöhle muss für Räuber unerreichbar sein

Das Ergebnis sieht viel einfacher aus, als es ist. Für Heimwerker ist das nur mit Mühe nachzubauen. Aber dafür sind wir ja da: Wir liefern einen perfekt geschützten, perfekt nachhaltigen Schlafmäuse-Kobel. Er hat alle Vorteile, die das Pure Nature Birdhouse sonst noch mit sich bringt.

Aufbau eines Bilche-Kobels

Bilche-Kobel für Hecken-Aufhängung

Der Nistkasten für Bilche ist gebaut wie das Pure Nature Birdhouse für Singvögel. Bei (1) ist der Sägeschnitt zu erkennen. Links dahinter ist die Wohnkammer. Der Teil rechts davon ist wesentlich dicker als in der Ausführung für Vögel. In diesem Teil verläuft der Eingangskanal.

Der Eingangskanal beginnt bei Markierung (5) und verläuft von dort nach oben. Er reicht bis ungefähr auf Höhe der Markierung (6). Dort knickt er waagrecht ab in die Wohnkammer.

Bei (2) ist eine normale Aufhängung zu sehen. Sie würde ausreichen. Der Bilche-Kasten kann frei hängen, da er den geschützten Eingangsweg ja selbst mitbringt. Haselmäuse und Siebenschläfer sind hervorragende Kletterer und können ihre Höhle betreten.

Trotzdem gibt es von (3) nach (4) noch einen quer verlaufenden Kanal. Er läuft geradewegs durch den Eingangskanal hindurch und bietet den Schlafmäusen einen bequemeren Zugang. Gleichzeitig kann durch diesen Kanal eine zweite Schnur geführt werden. Damit lässt sich der Bilche-Nistkasten auch an einem verhältnismäßig dünnen Ast festmachen. Die Bewohner können dann direkt vom Ast in ihre Wohnung spazieren.

Bilche-Kobel

Neues Modell: Ohne vertikalen Kanal

Unser neuestes Modell hat eine leicht veränderte Geometrie:

Wir verzichten auf den langen Eingangskanal von unten. Den seitlichen Eingang (1) führen wir nicht waagrecht als eine einzige Bohrung. Der Eingang verläuft schräg nach oben mit jeweils einer Bohrung auf jeder Seite. Die Gartenschläfer wird das wenig beeindrucken. Für die Anderen bietet es aber zusätzliche Vorteile:

  • Unsere größten Bilche, die Siebenschläfer, kommen auch im Herbst, wenn sie ihren Winterspeck angefressen haben, mühelos um die Kurven
  • Unsere kleinsten Bilche, die Haselmäuse, bevorzugen für ihr Sommernest kurze Zugangswege. (Das Winternest kann dagegen metertief in der Erde liegen.)
  • Die zweite Halteschnur (3) führt nicht durch den Eingangskanal, sondern eine separate Bohrung. Das schützt sie vor Verbiss
  • Der seitliche Eingang führt trotzdem nach beiden Seiten. Ungünstige Umstände sollen nicht das einzige Zugangsloch verschließen können.
  • Der Eingang zum Wohnraum (2) hat klare Bisskanten. (Bilche bearbeiten gerne ihre Zugänge auf Wunschmaß. Das gilt vor allem im Herbst, wenn sich der Winterspeck aufbaut.)

Der Nachteil? Die meisten Singvögel vermeiden Eingänge, die um die Ecke führen. Der Gartenbaumläufer könnte allerdings unbefugt einen solchen Nistkasten belegen. Man kann diesen Vogel oft beobachten, wie er an Baumstämmen auf und ab läuft. Es liebt Nischen in Stamm-Nähe. Diese "Fehlbelegung" kann bei herkömmlichen Bilche-Kobeln aus Brettern genauso vorkommen. Gönnen wir es ihm.

Der Standort für den Bilche-Nistkasten

Einen herkömmlichen Bilche-Kobel hängt man üblicherweise an den Stamm eines Baumes. Doch eigentlich wären Sträucher der bessere Lebensraum. Das Problem ist die übliche Bauform:

Üblich ist ein normaler Vogelnistkasten aus Brettern. Das Einstiegsloch zeigt zum Baum. Zwischen senkrechten Hölzern als Abstandhalter kann die Schlafmaus den Eingang erreichen. Das braucht einen entsprechend dicken Baum, an den man den Nistkasten hängt. Beim Pure Nature Birdhouse ist das egal.

Das Pure Nature Birdhouse für Bilche bringt den Eingangskanal selbst mit. Er kann auch direkt in einem Haselstrauch hängen. Konkurrenz durch Vögel ist ausgeschlossen und Marder haben keine Chance.

Die Höhe

Die Höhe, in der man den Bilche-Kobel aufhängt, ist wegen des guten Schutzes variabel. Aber außerhalb der Reichweite von Kindern sollte es schon sein. Für die Bequemlichkeit der Bilche sind geringe Höhen ab 1,5 m eigentlich ideal. Das gilt insbesondere, wenn der Nistkasten an einem einzeln stehenden Bäumchen hängt. Naturschutzvereinigungen empfehlen die Größenordnung von 2 m. Manchmal erfordern Ruhe und Sicherheit in einer menschlichen Umgebung größeren Abstand. Dann darf die Sommerwohnung der Schlafmäuse auch mal drei Meter hoch hängen. Der Fußweg den Baumstamm hoch macht Bilchen vermutlich wenig aus. Sie können auch von Ast zu Ast springen wie Affen oder Eichhörnchen. Je nachdem welche Früchte zu ernten sind, ist der Lebensmittelpunkt sowieso nicht der Erdboden. Bilche ernten auch in luftiger Höhe.

Futter in Standortnähe

Bilche können allerdings nicht fliegen. Bei Singvögeln braucht es bei der Wahl eines Nistkasten-Standorts keine Rücksichtnahme auf benachbarte Futterquellen. Bei Bilchen schon. Ein guter Standort hat einen Haselstrauch oder Brombeeren, Hagebutten, Schlehen etc. in der Nähe. Man findet Bilche aber auch auf Streuobstwiesen.

Es ist nicht sinnvoll, einen Bilchekobel an das erstbeste Zierbäumchen im Garten zu hängen. Haselmäuse suchen sich gerne den verschwiegensten Winkel des Gartens aus. Da gehört dann am ehesten auch der Schlafmaus-Nistkasten hin. In der Bauform als Pure Nature Birdhouse kann der Kobel auch im Haselstrauch hängen.

Blätternest einer Haselmaus im Nistkasten

Wer wohnt hier?

Nester von Säugetieren sind von Vogelnestern meist leicht zu unterscheiden. Vogelnester haben eine deutliche, runde Kuhle. Die Nester von Säugetieren sehen einfach nur aus wie eine Ansammlung von Pflanzenteilen. Ab klarsten erkennbar ist das Nest der Haselmaus. Es besteht aus Blättern wie abgebildet:

Im Schläfer-Kobel in Pure Nature Birdhouse Bauweise haben Haselmäuse und Gartenschläfer gut Platz. Für die größeren Siebenschläfer reicht es gerade noch so. Das müssen die Wohnungssuchenden aber selbst entscheiden.

Gefahr durch echte Mäuse?

Es heißt, normale Mäuse seien eine mögliche Gefahr für Bilche. Schlafmäuse sind schließlich in ihrem Winterschlaf wehrlos. Doch das gilt nur für die Erdhöhlen, in denen die Schläfer üblicherweise überwintern.

Waldmaus und Gelbhalsmaus nehmen manchmal Nistkästen an. Sie ist allerdings kein Bilch sondern wirklich eine Maus.

Der Winter

Haselmäuse und auch die anderen Bilche unterscheiden zwischen Sommer- und Winternestern. Nistkästen verwenden sie im Sommer für die Aufzucht der Jungen. Wie oft sie in Nistkästen auch überwintern, weiß ich nicht. Es sollte aber selten sein. Ein wichtiger Überlebensfaktor wäre dann der Energieverbrauch. Auch bei einem dramatischen Klimawandel kommen kalte Winter noch vor. Wo es wenig Nahrung gibt, fällt vielleicht auch der angefressene Speck mager aus. Die dicke Wand und der dicke Boden des Öko-Nistkastens halten warm. Das Pure Nature Birdhouse bietet besseren Wärmeschutz als ein einfaches Bretterhäuschen. Außerdem dient der lange Eingangskanal als perfekter Windschutz. Für eine gute Belüftung und Entfeuchtung ist trotzdem gesorgt. Wärme ist wichtig. Der der Siebenschläfer heißt so, weil er mehr als sieben Monate Winterschlaf hält. Da ist es wichtig, dass die Fettreserven reichen. Bilche schlafen deshalb oft zu mehreren dicht gedrängt in einer Höhle. Sie wärmen sich gerne gegenseitig. Gut jedenfalls, wenn die Höhle eine gute Wärmedämmung hat.

Schläfer-Nistkasten reinigen

Bilche bauen nicht wie Singvögel immer nochmal ein Nest obendrauf. Sie können eine Nisthöhle jahrelang immer wieder nutzen, ohne dass wir Menschen eingreifen. In der runden Bauform des Pure Nature Birdhouse gibt es auch keine unnötigen Parasiten-Ecken. Es schadet trotzdem nichts, einen Bilche-Kasten zu reinigen, wenn im Winter niemand zuhause ist.

Achtung: Kleine Säugetiere tragen zuweilen gefährliche Krankheitskeime. Es empfiehlt sich, beim Öffnen eines Bilche-Kastens sicherheitshalber einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Mit schlafenden Haselmäusen oder Siebenschläfern muss man im Grunde in jedem Nistkasten rechnen. Sie nutzen auch ganz normale Meisen-Nistkästen. Deshalb sollte man jeden Nistkasten so vorsichtig wie möglich öffnen. Für einen Bilche-Kobel gilt das erst recht. Auch wenn im Winter kein Bewohner da sein sollte: Bitte immer vorsichtig!.

Kontrolle mit der Endoskop-Kamera?

Zur Kontrolle von Nistkästen kann man übrigens auch eine Endoskop-Inspektionskamera benutzen. Sie dienen sonst der Inspektion von Autos oder Abwasserrohren. Das geht auch mit billigen Lösungen, die man zusammen mit dem Smartphone benutzt. Aber lieber nicht die allerbilligste Lösung. Eine zusätzliche Seitenkamera ist gerade auch beim Siebenschläfer-Kobel besonders nützlich und sollte integriert sein. Mehr über Naturbeobachtung und Nistkastenkontrolle mit Inspektionskamera

Der Zugangsweg in einen Pure-Nature-Birdhouse Bilchekobel ist nicht nur Mardern verwehrt. Er ist sogar mit einem Endoskop ein wenig schwierig. Wer Bilche beobachten will, sollte das vorbereiten. Dazu dient eine 9 mm Bohrung im oberen Teil der Brutkammer. Dadurch bleiben die Bewohner sicher und ungestört.

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